# Automatisierungen
Flows im Bereich Automatisierungen bestehen aus einem (automatischen) Trigger und aus mindestens einem oder mehreren Diensten. Optional können Sie die Komplexität des Flows durch den Einsatz von Verzweigungen erweitern.
# Trigger wählen
Wählen Sie als Erstes einen Trigger. Gehen Sie hierbei wie folgt vor:
Wählen Sie eine Komponente aus, deren Trigger Sie verwenden möchten.
Der Flow-Designer springt automatisch in den folgenden Tab Trigger.
Wählen Sie den Trigger aus, welcher diesen Flow starten soll.
Der Flow-Designer springt automatisch in den folgenden Tab Einstellungen. Hier werden Ihnen die Einstellungsmöglichkeiten des Triggers angezeigt:
In diesem Beispiel können Sie den Trigger Objekt bearbeitet auf bestimmte Masken einschränken, in dem Sie den Maskennamen eintragen. Andere Trigger besitzen hier andere Einstellungen.
Information
Im Abschnitt Komponenten > Allgemeine Informationen erhalten Sie weitere Informationen dazu, wie Sie im Flow-Designer Felder mit Bezug auf ELO Metadaten Gen. 1 und Metadaten Gen. 2 ausfüllen können.
Wenn Sie Weiter wählen, erscheint der Tab Zusammenfassung.
Dieser Tab zeigt Ihnen eine Zusammenfassung aller Einstellungen an:
1 Knotenschlüssel: Namen des Knotens, der im Flow-Designer in eckigen Klammern angezeigt wird.
2 Knotenbeschreibung: Detailliertere Beschreibung des Knotens.
3 Komponente: Anzeige der gewählten Komponente
4 Dienst: Anzeige des gewählten Triggers mit kopierbarem Pfad des Endpunktes
5 Einstellungen: Anzeige des Knotenschlüssels
Wählen Sie Abschließen, um die Konfiguration des Triggers zu beenden.
Beachte Sie
Mit der Aktion Abschließen werden die Konfigurationen nur im Konfigurationsbereich zwischengespeichert und noch nicht endgültig für den Flow übernommen.
Wählen Sie im Flow-Designer Speichern, um die Eingaben im Konfigurationsbereich für den Flow endgültig zu übernehmen.
# Dienst hinzufügen
Information
Vor jedem Schritt können Sie entscheiden, ob Sie eine Verzweigung mit einer true-false-Bedingung anlegen, oder direkt einen Dienst anfügen wollen. Sie können Verzweigungen mit weiteren Verzweigungen verschachteln oder mit Diensten weiterführen.
Mehr Informationen zu Verzweigungen bei ELO Flows erhalten Sie im Abschnitt dieser Dokumentation Erweiterter ELO Flow-Ablauf.
Um einen Dienst hinzufügen, wählen Sie den runden Button mit Plussymbol nach dem Trigger-Knoten und wählen Sie Dienst aus.
Es öffnet sich der Konfigurationsbereich des neuen Knotens mit zur Verfügung stehenden Komponenten.
Wählen Sie eine Komponente aus.
Mit Auswahl der Komponente springen Sie automatisch in den nächsten Tab mit den zur Verfügung stehenden Diensten der Komponente.
Wählen Sie den gewünschten Dienst.
Information
Dienste können einzeln (Blitzsymbol) aufgelistet sein, oder in Gruppen (Ordnersymbol) zusammengefasst erscheinen.
Mit Auswahl des Dienstes springen Sie automatisch in den nächsten Tab mit den Benutzereinstellungen.
Wählen Sie eine Verbindung aus.
Information
Falls Sie schon unter Zugangsdaten ein spezifisches Konto hinterlegt haben, können Sie dieses hier auswählen. Ansonsten können Sie die Default-Verbindung wählen, oder eine neue Verbindung hinzufügen.
Bestätigen Sie die Auswahl mit Weiter.
Der Tab Einstellungen erscheint.
Hinterlegen Sie die individuellen Konfigurationsdaten für den Dienst.
Information
Sie können die Felder mit statischen oder dynamische Werten befüllen. Eine dynamische Auswertung geschieht auf der Basis von JSONata. Mit dieser Transformationssprache können Sie auf Ergebnisobjekte der vorangehenden Knoten und Trigger zugreifen, sowie Transformationen oder einfache Funktionen verwenden.
Mehr zur Verwendung von JSONata in ELO Flows finden Sie im Abschnitt JSONata-Editor.
Bestätigen Sie die Auswahl mit Weiter.
Information
Manche Dienste bieten Ihnen die Funktion des Ausgabe-Schemas an. Das bedeutet, dass dieser Dienst ein dynamisches Ausgabe-Objekt anbietet. Dies kann z. B. bei Metadaten-Objekten vorkommen.
Beispiel: Sie legen ein Dokument mit der Maske E-Mail ab und möchte in einem folgenden Knoten auf ein Feld dieses Dokumentes zugreifen. Da ELO Flows zunächst nicht weiß, welche Felder für dieses Dokument infrage kommen, bietet Ihnen der Dienst im Folgeobjekt nur das übergeordnete Objekt (z. B. objKeys und aspectData) an ohne Zugriff auf einzelne Metadaten-Felder.
Damit ELO Flows weiß, welche Metadaten-Felder das Ausgabe-Objekt besitzt, können Sie entweder einen Standard benutzen oder eine spezielle Maske laden. Geben Sie in das Feld Maske E-Mail ein und wählen Sie Schema laden. Das Schema wird mit den passenden Maskeneigenschaften geladen.
Alternativ können Sie auch Standard benutzen wählen. Dann wird das Objekt mit Standard-Eigenschaften ausgegeben und der Zugriff auf die Eigenschaften des Objektes muss manuell über JSONata erfolgen.
Falls vorhanden, bestätigen Sie die Einstellungen auf der Seite Ausgabe Schema mit Weiter.
Der Tab Zusammenfassung erscheint. Hier werden Ihnen nochmals alle Einstellungen angezeigt.
1 Knotenschlüssel: Namen des Knotens, der im Flow-Designer in eckigen Klammern angezeigt wird
2 Knotenbeschreibung: Detailliertere Beschreibung des Knotens
3 Keinen Fehler auslösen, wenn der Dienst fehlschlägt.: Der komplette Flow läuft durch, auch wenn dieser Dienst fehlschlägt. Diese Funktion dient zu Testzwecken. Die Ergebnisdaten dieses Dienstes können fehlerhaft oder nicht vorhanden sein können.
Wählen Sie Abschließen, um die Einstellungen des Dienstes im Konfigurationsbereich zu übernehmen.
Beachte Sie
Mit der Aktion Abschließen werden die Konfigurationen nur im Konfigurationsbereich zwischengespeichert und noch nicht endgültig für den Flow übernommen.
Wählen Sie im Flow-Designer Speichern, um die Eingaben im Konfigurationsbereich für den Flow endgültig zu übernehmen.
Speichern Sie den gesamten Flow.
Die Statusanzeige wechselt nun auf Aktiv.